Wenn ich samstags schmunzelnd in der Küche beim späten Frühstück sitze, im Radio Zu leise für mich von Georg Kreisler gespielt wird, und ich, während ich darüber nachsinne, ob ich angelegentlich einer mir zugetragenen lustigen Geschichte froh sein soll, daß so etwas auch anderen passiert, oder traurig, daß ich diese hier nicht berichten kann, gedankenvergessen die Milch statt in den Tee in das Apfelgelée schütte, dann weiß ich, daß ich Glück habe. Denn nicht nur bleiben mir meine Mißgeschicke treu, sondern meine Mutter kocht auch Apfelgelée, aus dessen Glas ich die Milch austrinken kann, ohne daß das Gelée mir entgegenkommt.